Etappen 15 – 23 (Cahors)

15. Etappe: Vic sur Cère nach Aurillac. Eine Etappe, die sich zieht. Zwischen Polminhac und Aurillac gibt es keine Lebensmittelläden. Es ist ratsam, genug Wasser mit zu nehmen, also ca. 1,5 l.

16. Etappe: Aurillac – Laroquebrou. Eine Etappe, die über sanfte Hügel führt und dennoch in die Beine geht. Es sind mehr als 30 km zurückzulegen. Eine Variante ist empfehleswert: mit dem Zug von Aurillac nach Lacapelle Viescamp und von dort größtenteils am Ufer des Cère-Stausees ins wunderschöne Dörflein Laroquebrou.

17. Etappe: Laroquebrou – Camps-Saint Mathurin. Durch die Cère-Schlucht, teils steile und rutschige Piste. Ich hatte den Zug von Laroquebrou bis Bretenoux genommen.

18. Etappe: Camps-Saint Mathurin – Bretenoux. Wiederum eine Darstellung, die ich dem französischen Blog entnommen habe. Allerdings mit einer Schilderung des schönen Städtleins Bretenoux.

19. Etappe: Bretenoux – Carennac. Wieder habe ich eine Abkürzung gewählt. Nicht zuletzt deshalb, um frühzeitig in Carennac zu sein, einem der ‚Schönsten Dörfer Frankreichs‘.

20. Etappe: Carennac – Rocamadour. Eine eher lange aber wunderschöne Etappe. Zuerst entlang der Dordogne, dann durch Wald, Feld und Flur. Das mystische Ziel Rocamadour rechtfertigt jeden Aufwand.

21. Etappe: Rocamadour – Montfalcon. Die Etappe führt über eine karge Hochebene, die reich an seltenen Vögeln, Pflanzen und Insekten ist. Weitab vom Lärm und Gestank. Für Naturliebhaber_innen ein Fest!

22. Etappe: Montfalcon – Vers. Eine Etappe in wunderschöner Landschaft mit allerlei seltenen Pflanzen, Blumen und Schmetterlingen. Wir erreichen in Vers das Tal des Lot.

23. Etappe: Vers – Cahors